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98 Protokolle der Erſten Kammer.
Dem Praͤſidium wuͤrde anheim geſtellt, die, wegen wechſelſeitiger Mittheilung gemeinſchaftlicher Gegenſtaͤnde ſo vortheilhafte Kommunikation mit allen oͤkonomiſchen Geſellſchaften im Auslande anzuknuͤpfen, und die Einlei⸗ tung zur feſten Begruͤndung und Erhaltung dieſer Ver— bindung zu treffen.
Von Zeit zu Zeit waͤren auch GeneralVerſammlun—⸗ gen zú veranſtalten, ſo zwar, daß dann die MutterGe⸗ ſellſchaft durch ein oder mehrere abgeordnete Mitglie— der einer jeden FilialGeſellſchaft verſtaͤrkt wuͤrde
Was nun endlich das Verhaͤltniß dieſer Geſellſchaft zur oberſten StaatsGewalt betrifft, ſo duͤrfte daſſelbe auf nachſtehende Weiſe zu beſtimmen ſeyn:
„Se. Koͤnigl. Hoheit der Großherzog wuͤrden unter thaͤnigſt zu bitten ſeyn, der Geſellſchaft Hoͤchſtihren Schu angedeihen zu laſſen, und ihre Statuten gnaͤdigſt zu be ſtaͤtigen.“
Sn allen Faͤllen, wo die Einſchreitung oder Mit wirkung der oberſten StaatsBehoͤrden zur beſſeren Et reichung des Endzwecks der Geſellſchaft noͤthig befun ben wuͤrde, waͤre es Sache der MutterGeſellſchaft,dieß Mitwirkung ſich zu erbitten, und einen umſtaͤndlichen mo tivirten Bericht uͤber den betreffenden Gegenſtand zu e ſtatten.— Nicht minder waͤre es eine beſondere obl genbeit der Mutter Geſellſchaft, die oberſte Staats Behoͤrh von Zeit zu” Beit in Kenntniğ ves Mirfeng und go ſchreitens der Geſellſchaft zu ſezen. Uebrigens waͤre fuͤr das Gedeihben dieſes Inſtltüts ſehr dienlich, well von Geiten bes Staats in jedem Hauptorte ves Keili (wo naͤmlich der Siz des KreisDirektoriums ſich befinde fuͤr ein angemeſſenes Lokale, welches der Geſellſchaft H Abhaltung ihrer Verſammlungen wnd Aufbewahrung w Aften eingeråumt werden fónnte, fo wie fúr vie®
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