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Sechszehnte Sizung vom g. Jury,
) zu einer gedeihlichen Verwendung der deutſchen Bun des⸗-Verſammlung, um die moͤglichſte Uebereinſtim mung in der Geſezgebung und Gerichts-Verfaſſung der deutſchen Bundesſtaaten zu Stande zu bringen die geeigneten Einleitungen zu treffen
2) auf allen Fall mit den einzelnen, fuͤr die Einrich tung eines neuen Rechtszuſtaͤndes gegenwaͤrtig be ſorgten Staaten, beſonders aber den benachbarten, in Verbindung zu treten, und die fuͤngſt ernannte Geſezgebungs Kommiffion anzuweiſen, ihre Anſich- ten auch dorthin gelangen zu laſſen, und uͤberhaupt ihre Aufmerkſamkeit und Thaͤtigkeit vorzuͤglich da⸗ hin zu richten, daß jene Einheit der Rechts⸗Ver faſſung ſo viel als moͤglich erreicht werde.
Auch vereinigte ſich die Mehrheit mit dem Vorſchlage des Herrn Miniſters Freyherrn v. Berſtett, daß aus dedruͤckt werden moͤge: man haͤlte eine vertrauliche Be ſprechung des Großherzoglichen Bundestags-Geſandten mit ſeinen Herren Kollegen fuͤr den geeignetſten Weg bey der zu treffenden Einleitung. Daher erfolgte der
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daß hiernach ein ehrerbietigſter Antrag an Se. Koͤnigl. Hoheit zu entwerfen, und der zweyten Kammer mitzutheilen ſey.
Zulezt wurde angezeigt, daß bey der Vorberathung Uber die beyden Motionen deg Prålaten Hebel, wegen der Untertúzung. alter und franfer Geiftlihen u, f, w. Und der Errichtung eines proteſtantiſchen Schullehrer⸗ Seminariums, beſchloſſen worden ſey, die Eroͤrterung
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