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Nibelungen Lachmann 6 May 1833. Georg Lange: Untersuchungen über das Verhältniss der deutschen Sage und der Nordischen, aus E. Müllers Sagabibliothek übersetzt die Geschichte und Frankf. 1832. ––" Ueber die Zeit der Niebelungen, wie sie da sind, kann kein Zweifel seyn, die Sage kann man weit vor das 8te, ja vielleicht vor das 5te Jahrhundert zurückbgen. Es könnte aus aus den letzten 6–8 Jahren des XII Jhrh. seyn. Vor 1190 aber liesen sich so genaue Reime nicht denken, nach 1240 kann es auch nicht fallen weyl zu edel: die Nibel. werden in Parcifel citirt und in unsre Nibel., ist etes, das aus d dem Parcifal entlehnt seyn kann 323. 2. grüne seiden von zazamanc der guͦten. Auf zazamanc komt es an. cf. 417. 6. aus Hdschrift B. und allen außer A. finden vor azagone. Beide Länder können aus bekant gewesen seyn aus der Sage von Parcival und Titurel. Ersteres kommt uns i frz . Beide Länder sind von Mohren bewohnt, das Reich der Kögin Pelacône, Gâmuret befreit sie, heirathet sie, verläßt sie ich lhhh des feirefy. Dies sind ohne Zweifel mehr Namen, eschlich mergldische, die sich noch entdecken werde. Ooeß aber unerhört aus es Gâmorets sogar zuständig. Später kommen sie oft i den Liedern vor, i den Fabeln selbst s. selten. Azagone komt im Wigalois 1. 400 vor: gold von azagone. Wirnt von Gravenberg dichtete auch in franz. Buche ni erte die Geschichte und ihne ergühge, die Beschreibung den halver und hir hat er selbst gemacht Bey Wolfram von E. kommt nigends außer di. Cohlstll: Parzifales vor. Grüner samit von azagone 234. 5., leicht am so egenne Ersidg. Auch in Wilhelm von Orange wird azagone erwähnt. Es hat einen König Rubier, der den swarzen dit von azagone bei sich hat H. 350 und 392. Wahrschlich daß Wolfr. zu den 1e ß aber si Land azagone erfunden hat. In der Fortstzng von Ulr. von Türkis kon acf eine hiddige vor, aber dem ist von Mohren die Rede. der Name Jezomene kenn ihst aus 8 dem ersten Buch des Parcifal: i d. Nibel. ferz di 28te Buch s. Parcif. 420. und 421 ede i lezte Beisi f die Nibel. vor. dese Rspig schon von Bodmer zu d Ballade I p. 202 gefes, tun und Will. Grin Sotlegil. Ta biste Anspielungen aus f Ruͦmolds Rtach ensifelt(1405–1409.) Ich denke ê als Ruͦmold der den kunic Guonther reit als er von Wormez nach Rîne schiet. Er bat in lange heitte Dirr Im 421ten los i Adunz s gegen Ihs der Fabel vor. Ir taet al riet ein Roit den kuenen Niebeluegen zn die ganze Sage dazu darin enthalten. daher stimmt dies f einer Strophe 1462.1. wörtlich übers: di sneller Burgonden side azbuͦcken