Die äußere Form ist die eines Briefs. Strophen seger O nothdg dn Gesang Es komt ihlt vrn hiegen vor, und nei sagen. Hihh sso let shinen geseyet worden zu dir Steelli ist ut. ß. und vo Ausdruk sagen auf lesge vere verkommt. Ach bes mer ct bestil, so es Ozutzen eete H Aster ähflich wus doaf ich Eyr. Latzblz C. 165 begen 91: di von ean imar mire mac siepe onde segen. Don hieffende Audblt bet nn hohpien, nan die blide zu Titent vor. das fills bei 2N: 475e Ihre soge sheßt dud seger Baub. Die Einteilung in Strophen ist nicht in den Hschr. augenfällig bezeichnet. In der Müllerschen und Bodmerschen ist freilich Olsdiere zu bemerken. In der St. Galler Hschrft ist en ganze zit doch die vn Lappi. als die erste bezeichnet, denn 2 Zils zugedichtet. Des Hhzsi des Niestgsgs ist i derie beolehtel, welich das das Auf – un Abgesangb. die 3erten Lepzik so sich ud aus die einte andrs. viele üble sigen Liedes si icht sich, einic den Tituel. dehr edt is die Wilsebrandston. die Wei dises Lidks so nich erhollen: Ich will zu Land ausreiten, sprach Meister Hildebrand. Die bock ich vor biz Jacob Ryper, byn Theatricum Nürnberg 1618. fol. Sehren hwdrechttleides tragen die Unbischist im Rolandston. dis. haben ganz bestimmt das Versmasz des Hildebrandtons, das Versmaß III Helreabust. Lite. Gedr. von der Hagen p. 173 ist Roland ich der Karls des Großen bezogen. Ganz falsch: diese Zeile alutet in der Cobuger Iszlus: ach Roland, liebster Roland: ohne Zweifel ein Liebeslied. die im Hildbdton Eben: O Nachbar Roland. Noch besortt, ist 6i J. Ayrer: in den Ton wie man den engländischen Roland hiezt. der Vater des nirischen Knechts heißt ie ihm immer Roland. In dem Hildbds- und Rolandston sind alle 4 Zeilen gleich, in der Nibelgeri die letzte länger. dis bet i Liedes aus den XII Jhrh. vor. Warr dr Kürnberg in der Mshamtg. Hiernberge, wihr inner ihn die Cinder selbste die Strophe sn Epeste lt- di Soll 4 oder 8 Theilen. In den mitte ten edte den Nibelungen in Liede bhalt. Mas d.n als höpste so und I die Strophen abssthe, die zyeren rinder Blo sbr O. Aph. pulien Hr. osfe Rngels. Wier keine iicb selten 8 kin, aber 6 zilch sitz. die kein dr: der Aegel Kauph. die fschelle haben i des Begel einer klingenste Ausgang, aber allemal. die 8 Abschille solue jeder 3 heburgen, der d. 8ten Olshunistt 2. Ehe am den Kr v. Willen f ihre belhere ben, i as nithig rechr inz Gße ferurth. Qualität, Bely, Hahne Quantitat: bur und liez, in hut, so nchßorsche Beiße. Bis in dVII strl. Ich mei sich s des Ausdus Eye! leyen dilter: Ihn Kienn kdienen. Filben si uns ley Ich legen voldk eder duch Pesitive. Ob es eitlelztzi gibt, kann en für die mittelhochdeutsche Mtelste außer Acht laßen. Betonung. ten Altzin wie haul zu Tage, aelich ist es Zih iß fs oll Aeh O und ede Silbe des Worts des hösten Ton H. llc kttn and in Ale nde as Wend Ihn gylfh werhte& Imnii assilge whr Is schillt hiezu abs untelnt en: wúndern, wúndertè, ein Rillh: –n 5. erste Silbe lang ist, so ird das aste der 2 ublons e höher betont wúndèrte, ándèren, varète, Etzèlin, aber wenn die erste Silbe kurz ist, dann sol der 3te de nächsthohen Ton: ságètè, iágendè. Von 2 unieles e bi dher Her dilbsn 4 inme stl ede würde getän, widere zeffän, kimelishen. Nur in Ausnahme gerihrn die Decomposita ungalhäft. dise Belen iht ach guds derà egs 6 rihlich Composita, jedch eß in Kselbge Waß: únsèlic, únseligèr.
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