ganz gerichtet. Ich habe die Quittungen des Schreiners für 8. f 30. und 4. f n0. des GalerieInspectors Daune für 55. f 42 k. zust. 68 f 12. angeschloßen, und die Statuten der hiesigen RentenAnstalt beygefügt. Diese Anstalt hat in der neuesten Zeit des wegen viele Anfechtung erlitten, weil die Unternehmer ihren Vortheil dadurch sehr gesichert haben, wogegen eine andere ähnliche aber auf Gegenseitigkeit gegründete Anstalt pro- jectirt wird. Ob diese zu Stand kommt steht noch dahin; übrigens ist die bisherige Renten viele Anstalt nicht unvortheilhaft für die Actionäre, aber der andern überlebt. Ich hoffe, daß Sie und die Ihrigen wohl sich befinden. Daraus daß Ihre Schreiben das Ge Gentheil nicht enthielten schließe ich auf einen gut und gesund durchlebten Winter. Ich wünsche von Herzen, daß Sie und die Ihrigen wohl sich befinden, und Ihres neuen Wohnorts nach allen Seiten sich zu erfreuen, stets Ursache haben mögen. Ich habe mit Ausnahme 2maligen Erkrankens meiner 4. Kinder im Nov. an den Rothen- Fleken und im Febr an Katarh& andern Fiebern- im Uebrigen einen guten Winter gehabt, und hoffe, daß der Himmel das übrige Jahr uns von Krankheiten und andern Trübsalen ver schonen möge. In der Hohenstaufen Sache werden wir jezt endlich Lebenszeichen geben können