doch eimmer nur der dienor von dener sein: veil hieher schloge ich den standpunkt an, von dem aus man im Kleines lend ganz bis in daes kleinsten teile überschen, erkennen und durch verrüünflige lietrong, gluklich machen kann; aber des menschen wille ist sein himmelrich. auch ich würsche mie Sonera, testatus gxire, nulleis liberlatem ster me imminutem flibte, mineime meam! ich sehe daber auch nicht ein, warum und was ich, wie Du willcst, an Aagust schreiben Colle. eg miiste es warlich für eine ars zudringlichkeit von meoner seibe aufnanen: an Dir leser Werer! wäre es gewiesen, wenigsten sogleich nac Seinem brif an mich, worin Do mich auffoodertecst in der sache zu erteiten, an in zu schreiben und seine ansicht hirüber einzuholen: von einem beuder nimms man alles beuer auf, als von einem unbekannten, wenu auch wol- meinenden manne. Aufreichtig getprocben, sche ich nach Seinern legten brife, besonders nach meines schwagers neesten nachrichsen öber August, die parze sache als aufgegeben an; mache Su igt aus, daß wir mit eren und om schoder herauskommen. Gemne lieber Worner! wollse ich Dier noch mer schreiben; aber die poste gchet ab, und ich mnss ins bad nach Überlingen , was ich schan fal 6 wochen von tag zu texe verschoben Lfag habe. Wir alle sind wol und grüszen ech alle herzlich. son aller meb engesagten besachen; aus tem gesegneten Sasson lande; ist noch keiner dschienen. Lebe vol und zieb uus bald gute nachrichten. Dee Jhaszbey:
zum Hauptmenü