des Rudolf von Ems zum druke abzuschreiben, von dem bereits 4000 verse fertig sind. wenn ich einmal wieder einen vesten siz habe, will ich auch wieder druken lassen. Von dem Schwabenspiegel meines sones Friz, kann ich Inen nichts berichten; er war diesen Sommer und Herbst beinahe immer in geschäften seines fürsten auf reisen, und nun wird im als Regierungsdirector den winter über, bei den kurzen tagen, wol wenig musse zu diesem geschäfte bleiben. Uns verlangt ser zu hören, wie es Inen und Wilhelm u. Dortchen und den kindern zusamen gehet? hoffentlich gut! möchten Sie doch so gesund sein, als wir alle es sind! – alles andere ist doch nichts! Meine frau grüsset auf das herzlichste mit mir euch alle, alt und iung, groß und klein. Benecke, bei dem ich nie vergessen sein möchte, sagen Sie viel gutes und schönes von seinem alten landsmanne Also schreiben Sie mir ob Sie das Solothurner Wochenblat, auch mit dem lükenhaften iin bande haben wollen. und nun gott befolen von
Irem alten hinkenden JLaszberg