als ich noch mit Hr. Löflund in unterhandlung, ⌜ hatte ich mit H. ⌜ stund, Bannhard in Const: unter vorbehalt der genemigung, einen ver- trag geschlossen, nach welchem er die auflage zu 1000 exempl. druk und papier eingeschlossen, den bogen zu f. 12 geliefert hätte – da wäre das exempl. zu 100 quartbogen auf 1 f 12 a zu stehen gekommen und würde im ladenpreise wol schwerlich unter 5 f 24 a abgehen. ich weiss wol daß da nicht alles gewimn ist, und solche werke langsam ab- gehen; aber bei solchem gewinne kann man auch warten. Es verstehet sich, daß ich weder für das msspt. welches gewiss mit 200 Ducaten nicht zu teuer angeschlagen würde) noch für meine mühe, noch für die correctur, welche beschwerlich und zeitraubend ist, ⌜ fordere; nur ⌜ einen heller für den graven von Mülinen in Bern , der mir die hand- schrift so großmütig ⌜ überlassen hat, muss ich die ⌜ zur herausgabe freie abgabe von 20 wolconditionirten exempl. vornus- bedingen. Ich verlange eben so wenig rum als geld bei der sache einzuernten; es ist mir auch ganz recht, wenn mein name nicht einmal im buche genannt wird, wenn nur das gute geschiehet, das wie ist mir ganz gleichgiltig, und das bewustsein meinem lieben vater- lande zum genusse eines werkes verholfen zu haben, daß die geschichte und geographie des mittelalters so reichlich aufkläret, wie kein früheres, ist mir schon belonung genug. Neugart hat demselben noch einen
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