Codex Wasserburgensis. Iesus Kinthait, von Cuͦnrat von Fuͦzizbrunnen, Seite 89. folgde. Spalte 2. Zeile 42. "Des ich ze sagẽne han gedaht. "Des we ain tail für braht. "Ze tuͥschem getihte. "So das ich es ze miner phlihte. "Nih mag entwesen. "Sw' ie horte oder hate gelesen. "Von uͥnser frǒwen an liet. "Da maister hainrich an beschiet. (heinr. von veltkirchen?) (heinr von Sax?) "Von ir muͦtter sant annen. "wie die bi drin mannen. "Drig tohteran gebar. "An tugenden wollekomen gar." Seite 91. Sp. 1. zeile 7. lies: lose, statt lesse. S. 93. sp. 2. z. 23."Won ich gesach nie kint me. "So rehte wol gebaren." hier ist kint ganz in dem sinne genommen, in dem es der thurgauer noch heutzutage gebraucht, nämlich für ein kind weibl. geschlechts, tochter, mädchen. S. 96. sp. 1. z. 2. tamenunge= samenunge? –
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