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Petrarca . Sonetti. CCXVI. O dolci sguardi, o parolette accorte Hor fia mai'l di, ch'io vi riveggia& oda? O chiome bionde, di che il cor m'annoda Amor, e cosi preso il mena a morte, O bel viso, a me dato in dura sorte Di ch'io sempre pur pianga, et mai non goda, O dolce inganno,& amorosa froda! Dar mi un piacer, che sol pena m'apporte. Et se talhor da begli occhi soavi, Oue mia vita, e'l mio pensero alberga Forse mi vien, qualche dolcezza honesta Subito, accio ch'ogni mio ben disperga E m'allontane, hor fa cavalli, hor navi Fortuna, ch'al mio mal sempr'e si presta. Li 10 Luglio 1832.
O süsse blike, o kluge wörtchen! wann endlich werde ich euch wiedersehe und hören? in welche ver- o blonde haare! das herz mir strikt hat Die liebe, und wie einen gefangnen zum tode fürt, O schönes antliz, mir gegeben zu hartem schiksal, Dessen ich stets nur klage habe, und nie geniesse. O süsse täuschung und liebevoller trug! eine gunst zu erweisen, die schmerz nur verursacht. endlich einmal Und wenn solche stunde von schönen angenem augen wo mein leben und meine gedanken herbergen, Mir vielleicht zu teil wird, etwelche erlaubte süsigkeit, Plözlich, damit alle woltat mir entrissen werde, Entfernt mich, iezo zu pferd, iezt zu schif Das schiksal, das zu meinem unglük stets so schnell ist.