und Vers: 1528. Volker der vil snelle Zu des sales want Sinen Schilt den guoten Leinte von der hant Do gie er hin widere die Videln er genam, Under die Tür des huses Saz er vf den stein&x V. 15244. Do chlungen sine seiten Daz al das huz erdoz&cx. dies ist der Augenblik, welcher dargestellt werden soll. Volker sizt (wie auf der Skizze) auf dem Säulenstule des Portals der Vorhalle, sein Schild(auf dem ich, ungeachtet des nicht darauf zu beziehenden Namens Volkhardus, gerne den Falke, als das seine Schnelligkeit bezeichnende Bild, sehen mag) soll irgendwo sichtbar angelehnt sein, und er sich nicht darauf stüzen. Er hält in seinen Händen die Fiedel, auf welcher er, gegen die Tür der Saales gekert spielt. Hagen kann stehn oder sizen er hält, währen sein Geselle den Burgunden seine Melodien vorspielt, im eigentlich Seinen die Schildwache. Er konnte, den Schild vor der Brust, und die mächtige Lanze(nicht Helleparte, oder Partisane) in seiner Rechten, von der Halle abwärts gegen der Strasse sehend, aufrecht stehn; oder sich auf der Lanze vorwärts neigen.