Kap: 10. – Wie Eppo das heidnische Frowlein an Gunthers Hof Lieb gewann. Kap: 11. – Wie Frowe Griem-hield, und Eppo sich vergebens bemüheten, das Frowlein zur Christin zu machen. Kap: 12. – Wie Swanelinde immer Eppos Mine abwies, und aus Sehnsucht zu ihrem Vaterlande verzwyfelte, dann sich im Walde selbst schlachtete, und ihr jungfrowliches Blut zum Opfer ihres heidnischen Gottes Odin in eine Felsenquelle lau- fen ließ. Kap. 13. – Wie Eppo darüber schwermüthig ward, und sich vornahm der Minne und der Welt auf ewig zu entsagen. Kap: 14. Wie Eppo sein treffliches Streitroß und seine Waffen an einen Chnappen verschenkte, und heimlich von Chunig Gunthers Hof schied. Kap: 15. – Wie Eppo durch das Land der Allamannen gen Rom zog, um die Gräber der heil: Apostel zu besuchen, und was er auf dieser Fahrt von heidnischen Zaubern und Unholden zu dulden hätt. Kap. 16. – Wie Eppo in das Suizerland kam die hohen Berge bestieg, und einen gewaltigen Lärm jenseits hörte, als wenn hunderttausend Gänse schnatterten. Kap: 17. – Wie der Lärm immer zunahm, und Eppo bange ein großes Eben- thewer erwartete, da er gegen die Bergspitze stieg Kap: 18. – Wie Eppo zu seinem großen Erstaunen jenseits des Berges ein Her von elftausend Jungfrauen gelagert fand, die an Rosenkränzen von gebratenen Kastanien beteten, und allerley fromme Lieder sangen. Kap: 19. Wie Eppo schüchternd zu ihnen herabstieg, mit großer Freude von ihnen empfangen, und unter Anführung der heil: Ursula zum Ge-
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