Kain man auff erd mir baß gefelt Schweyg still zuͤ disen dingen Ich hab meins vaters lieb vnd gunst So kan ich noch wol so viel kunst Das ichs darzuͤ wil bringen Vnd das man vns zuͤ samen geyt Ist es deins hertzen wille Verschreib mir es bey guͤtter zeyt Gantz haimlich in der stille Der iũngling schreib ir wider her Wa das mit willen moͤcht gesein Kain sach auff erd ym lieber wer ⸿. Die iunckfraw leit sich an ain beth Kain wort sy fuͤr baß nit mer reth Dann nun schreyen vnd gelffen Der künig der was betrübet ser Nach mayster schikt er nach vnd fer Wer sein tochter muoͤcht helffen Dem woͤlt er geben grosses guͤt Da sy iern harn besahen Ir hertz das bran ir wie ain gluͤt Die puls begund ir schlahen