3.
Und des Reiches heiliges Banner weht, Es wehet in schwaebischen Haenden! Und vest wie die Eiche im Sturme es steht, Nie thät es zurüke sich wenden! Auf Brüder! die Schöne, die köstliche Zeit Sie werde durch unsere treue erneut. 4 In Teutschlands Gauen die herrschsucht kam, Erwachsen auf fränkischer Erde; Vom Aker den armen Pflüger sie nahm, Den Hirten entriss sie der Heerde Dem Weibe den Gatten, dem Vater den Sohn Und trieb sie von kennen zu blutiger frohn.