Der Schmutzly Chrieg Fern het mo gseid: am himmelszelt Do chaem e große stern, Doe fress is hür die ganzi welt Die rinde samt em cheern. S'isch als voll furcht und schraecke gsi! "Wend au go Neisele go!" Se seid d'Marey."j blos der dri! "Me wend e mache lo!" So meint der Haus. De staerne chunt: "He loeged en iez a! "I wett er waegi chüm es Pfund: "Hend au ne laerme gha! "Jenu, gilob si Jesis christ! "Doch isch's no nid verby! "Das Schwaenzlj enu am staernen isch, "Das seid: mich chrieget sy!" De chinde trûmts, es genema Durs ganze Freynampt, De heig e großi n' Ifden an, E Roch wo Guld und Sampt. Und folget eppe z' obig spôt S' kadini Seppeli nid; So seid me:"los! der Schmuzli got; "Schwiz , wen d' ke Ruete mit. Und d' chinde hond ke zwifel dra, Si wisstig wol, für was Me d' Ruete mag verdienet ha; Gsend drum de Schmuzli bas.
Und z' Arau im wolwise Rot, Do hend ze gli verno, Daß Nacht für nacht de Schmuzli got, und hend en welle foh Sy schribid â die nochberslüt: "Jez luegif flissig uf! "Me fürchtit eusen Schmuzli nüd "Schiesst mit Kanone druf." D' Marey he recht, da chrieg isch do, Me trummet oni end; Iez wirds de bald zum schwerecho, Bimtusig sapperment! Was meineder! wo mag er sy? – Wo's feister isch wie z' nacht; Thüend ir dert nu zweihundert hi, Was gilts si hend em wacht. So vili tusig uf der iagd! Het ken de Schmuzli gsee! Die Brotisbey sind alli gnagt, Hei zieht die ganz armee. E Chabbeziner churt derther, chlopft amme große Faß; Es toent so gruzig hôl und leer! Im werdid d' ouge nass. Do inne isch er sicher gsy Der Schmuzli; b'huet is gott ! Und gaeb is wider andere wi, Für Schade und für Spot.