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ddto Zürich am 19 Dec. 1839
Es wird Ihrem gefeierten Freunde von Laszberg Freude machen, wenn ich Ihnen melde, daß ich in unserm Archiv ein bruchstük davon(näml: dem Oesterrichschen Urbar) entdekte, das dieselbe Größe hat wie das zurük- folgende. Es ist von der nämlichen Hand geschrieben, die rothen Anfangs- buchstaben aber sind dieselben. Auch in der hiesigen handschrift sind die Seitenzahlen, die kleinen Löchlein im Rande, um regelmäßig liniren zu können, wie in der die in die Hände des Freiherren gekommen ist. die hiesige handschrift begimnt mit Pag. XLV. nämlich mit dem Officium Regensberg. Pag. XLVII. Officium Kloten. Pag: L. Officium I Emmerach. Pag: LII. Officium Grueningen. auf Pag : LV. b. beginnen die Rechtunge über das Gotzhus zu den Einsiedelen. von diesen sind nur acht Zeilen vorhanden. Oben auf Pag : LXXXVIII. beginnt das Ampt zu Kyburg , das bis auf Pag : LXXXII. b. übergeht. Hier beginnt das Officium Wintertur. Pag. C. b. Unten die Rechtung in der Stat zu Wintertur, Pag. CI. b Oben Officium Diessenhoven. CIV et CV. Die Rechtunge ze Tingen durchgestrichen, ähnlich wie in dem Laszbergischen manscr: Pag. XXX. b. das ampt zu Elfingen und ze Kien. Pag: CV. b. bis CVIII. a. das Officium Frowenfelt. an das Pergamen schliesst sich eine abschrift auf papier aus der Luzerner abschrift an. Sie enthält dasselbe was das Pergamen in folgender Ordnung: Grüningen, Emmerrach, Regensberg , Kyburg