20.
waren, anno 1420 hatten sie noch das Gericht Rindal bei der Burg der damals schon ausgestorbenen schenken von Landegg (Sieh M. S.) als st. Gallisches Lehen sune. Schon im XII I. H. kommen sie im Necrotog des Klosters hischingen vor(welcher nachzusehen wäre: und Rudolt von Ast war Dienstmann der Graven von Soggenburg auf der Lutisburg. Es ware wechtig die S. Gallischen Urkunden nachzuschlagen, um zu sehen welches das achte Wappen seie? Dhat nichts in seinen Liedern. Arx I. 534. It itidem. "Dic von Aster hatten eren Siz im Thurgau . Arx I. 534. c.)