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B. Her Reinman von Brennenberg. Bödmer. I. 184. 1226. Reimarus de Frennberc dapifer(ecclesiae cathedralis Ratisbonnensis) tectes in charta Chun? radi Ratisponensis episcopi, per quam hic sibi constituit anmivertarium in ecclesiis superioris et inferioris monasterii(ober- et niever-münster). Lang regesta. II. 1588160.
In des knaben Wunderhorn III. 113. stehet mit der, war- scheinl. von den Lerausgebern hinzugefügten, überschrift: Wollte Gott ein schönes ged. Brembergers in 4 ungleich- zeiligen strophen, aus einem zürcher druke von 1500. In gedachtem wunderhorn II. 229 sqq. stehen 4r lied er vom Fremberger mit der überschrift: Der Fremberger, worin . "" D." im ein eigner ton zugeschrieben wird. alle 4 zusamen machen eine Romanze, aus, deren inhalt der nämliche ist, als beim herzmare; oder in iener von Gabriele von Vergy und dem ritter von Coucy; es soll das schiksal des minnesängers Reinmars von Brennenberg oder Eremberg dasselbe gewes sein, wie jenes des Castellaus von Coucy.