Daß die von Frennenberg Bäurn, aus dem bistume Regensburg und in der nähe des Klosters oberaltnich begütert woren, erweiset sich aus nochstehenden urkunden, welche in den Monum: Boic: Tom: XII. abgedrukt sind; d. inter annos 1115 et 1137. Chuno de Suchcseh, cognatus dni. Wirutonis de Trennberch, contulit muro. Alcaha superiori unam curiam in Chesanah et alia predia. h. ibidem, charta. XXII. occurrit dmns Wirnt de Frenn- berg. c. ibidem, charta. Xc. Wirnt de Prenberch, testis in charta tradchois de curte Lina, ad murm Seiper: Altaha per Waltherum de Valkenstein. pg: 6j. circa ann: 1175. Ein lied vom Brimberger stehet im Wunderhorn. II. 229. der inhalt ist die nämliche geschichte, welche die franz: dichter von Gabriele von Vergi, der frau von fayel und dem costellan von Coutyj gesungen haben. aus der ersten ströpche erhellet, daß der dichter Reinmar von Brennenberg gemeint ist, in seinem ton dichtete der verf. das Lied und sagt von im: er hat gesungen mannigfalt, von einer schoenen frauen.