allein Aufschluss geben. Das grose Gedicht von 1890 Versen, Nº. EXXIV des Liedersaales, dem ich den Namen: Kloster der Menne gegeben, ist nach sprache, Ausdruk und Darstellung so ganz in der Manier dieser Dichters, daß ich nicht weit zu irren glaube, wenn ich ihn für de Verfasser desselben an- neme. Luitoldus de Constantia Canonicus basileensis, Iestis in Charta Luicoldi de Arberg, Epi: Bahl: ad: 1240. apud Ochs, Basel , I. 320. Das wappen ware aus Bürcher Urkunden durch "Marten Usteri zu erlangen. In dem rukenärts genannten Würgbeiger losex, steht noch ein Ged- von Klein heinrelin von C. von dem Riter und dem Prätten In dem Gedechte: der werten Minne Lere, sonst: Gott Amur genannt, giebt Johann von Costenz sich selbst als Verfasser an. Das Kloster der Minne im Liedersaal, Bd II. ist warscheinlich auch vn. ihm. Bei seinen Zeitgenossen hieß er auch: Klein Heinzelin von Costenz, das Gedicht von den beiden heiligen Iohannsen, ist von ihm. Siehe hiruber den GrundRiss vo der Hagens. Pag: 552. Er war ein naher Verwandter des unter der Namen des Chanzlers im Maneß Eodex vorkommenden Heinrich von Klingenberg , Probst zu Zürich und 1.
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