Er hatte 4 Brieder: Konrad, Egilwart, Albert, Heinrich und eine Schwester Sophia. für diese seistete Bertold 1272 zu S. Gallen eine Jarzeit. burg Falkenstein stund in dem passe der durch die Hölle in das Breißgau füret, in der pfarre Kirchzärten, welches das alte Iarodunum der Römmer ist. Sigillum dominorum de Valchenstein refert rotundum? arietem quatuor collibus insistentem. vide Neugart. Cod: dipl: II. pg: 413. Nº 1111. ad annum: 1329. Auch seinem vater Egilwart und seiner mettter Iunta stiftete Bertold eine iarzeit zu S. Gallen ao 1287. vide cod. trad. S. Gall: Über in siche Arx I. 359. Fesburg anmiversarium bei Goldast. und Kuchim eister, in der hetvet: Bibliothek Er war ein anhänger des papstes gegen der Hohenstauffen und liess 1246. auf dem Briel bei S. Gallen öffentlich das Kreug gegen Kais: Friederich II predigen. Avx ibedem. 1247 erteilte im pabst Innocens VI eine freiheitsurkunde, die Scheuchzer in Specionine diplomatl; ad tat XII. anfüret. Mit Bischt Eberhard von Waldburg zu sonstanz war er in beständiger vehde und streit. ride arx loc. cit. dieser bischof hatte sich anfangs auch gestellt, als ob er ein anhänger des papstes gezen de hohenstaufen seie, und des wegen von Gnnocenz II viele pewilegeen erhalten, deren handhabung in mit dem abt Bertold in händel verwikelte die erst 1254 verglichen wurden, durch dem bischf von Mez als päpptl: Comistarius.
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