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Nach diesem frieden wurden Eberhardt und Bertold ganz gute freunde. 1256 reiseten sie mitreinande nach Spancen, um dem Könyalfons em namen de ttutschen frerstea der Nachricht von seiner erwälung zum nomj: Konig zu überbringen konnte nicht damal Konrad von Stofelen im gefolge des abst Bertatd nach Spanun gekommen sein, und damal das gedicht von Gabriel von Montavel mitgebracht haben& dinn er sagt selbst daß er es in Sanien gewann. Über die damal eredigte abtei Rüchenau entzweiten sich Eber- hard und Vertold ao: 1258 abermal, da jeder von inen sie haben wollte. Pabst alex ander heraf beide nach Kom, verglich und versonte sie miteinande gutd abtei Reichmnan dem Albrech von Kamstein(einem Sundgauer) der ein vitter Bertolds und probst und pförtner zu S. Gallen war- Bersold von Fulkenstein starb er S. Gallen 1271. Abt Bertold war zu Augsburg am 2tten octobers, 12 6b. mit König Konradin und erscheint mit Bischof Oberhard von Konstanz als gegenwärtig in der Ur- kunde die Konradin an diesem tag Ludwig der ptrengen, herzog zu Bairen, seinem mlitterl: Oheim gab und worin er im: Schwäbisch Wärth, Mördingen, Peitingau, Schongau , Ammergau und Füessen verpfändet. Fugger Ehrenspiegel. Buch II. Seite 190. 1261. actum apud obereygenheim. Rudolfus de Valchenstein, Brisgoius, an frater Bertoldi abbatis Sangallensis a) testis in charta compromissoria, inter Rud: de Wiler es sanctimoniales in Sizenkilch. hist. silv. nigr. III. 174