Valkensteen. 105 Urah 1234. H. de Valkenstein testis in charta Eginonis com: de dmne in freburc. data in castro friburc. Schöpflin hist. zar. bad. V. 195. 1236. U. de Valekenstain test. in charta agnetes com: de Wra et de friburc. data Villinqen. schöpflin ibidem. V. 201. 1266. Rudolfus de Valchenstain Schultetus in Nuwenburch(ad Rhenum in Brisigovia) miles in charta quo Bertoldus de Baden miles vendit possessiones in Mülheim . Schöpflinibidem P. 246. Gutta von falkenstien soll de nichte des abts Burthold von st gallen gewesen sein; so sagt Bodner in seinen histor: erzälungen, Stite 27. und daß kraft von Foggenburg sie geliebt und lieder auf sie gemacht habe. von der stammbuog Valkenstein im Breißgau, siche Prof: Schreibers abhandtung darüber um 1246. Abt Berthold von Falkenstiin zu S. Gallen war ein Freißgauer; also ein geborner anhanger der Haringer, von welchen seine familie warscheinl. auch lehen trüg. Die Zäringer waren nicht nur als freunde der welfen; söndern auch wegen dem pien eutgangenen herzogtum Ale- mannien unversönliche feinde der Hohenstaufen; es ist also kein wunder daß Berthold öffentlich auf dem Drück zu
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