von Guotenburg. Christian Wurstiden Barler Chronik, pag : Exrijj. "Ob dieser Stadt(i. c. Waldshut ) nit hern gegen Coblenz laukt die Schlucht aus de Schwarzsald in Rhein . An diesem Wasser liegt vom Rhein hindan im Wald, das Schloß und Herrschabt Guotenburg, hat erstlich eigene Herren dieses Namens gehabt, von welchen Ulrich und Berthold 1277 lebten. Diese Vestuno welche halb hehen vom Reich, und halb von St Gallen , kame mit seiner Herschaft und Zugehörd 1302 an Hrn Dietrich von. Krenchingen xx. Im Iar 1361 pfandweis an Htern Walther und Burkhard von Hohenfelß, durch mehrere Hände an die von Rumlang und von diesen an das Kloster st. Pelasein. Das Wappen im Wursteisen ist ein roter Schild, durch ein breites weisses andicas kreur geteilt, in lezterem sind5 blaue Trinkgefäße. Ein diesem auch in Rüksicht der Farben ähnliches lappen, hat in meinen abzeichnungen aus dem M. Coden, der von Sachsen dorf; die Helm- zur den sind zerschieden. Hat der Zürcher abzeichner vielleicht sich im Namen verschrieben? das Wappen von Guotenburg komnt in meinen Copien nicht vor.