209 In einem verzeichnisse der stifter und gutteter des nonnenklosters Wald, bei Pfullendorf im Linzgau, find sine die et consiele, finde ich: "Weit von Husen zu Husen under Merkirch. "Frow Brigitta von Husen, gebore Humpissin "von Waltrambs. "Sixt von Husen." um das iar 1158. stiftet der edle herr Lambert von Husin sich und seinen vorältern eine iurszeit in dem Kloster zu Salmanns- weil, und giebt die kirche und seinen megerhof zu Stertzingen dahin, auch die kirche zu Walbrechtsweiler samt einem hofe. Kais. Friederich I. bestätiget die vergabung. Apiarium Salemitanum. CXVII. 1282. Gr. Mangolt von Nellenburg und Burkhort von Husen, bewilligen daß Niclaus schueler genant sateli, sein gut zu Igelswis an Ulrich Wint um 9tt.n 10 Bold. verkaufffe. archiv Wald. Cist: 21. fasc. I.. 13. 128f. die lust zum singen muss in dem geschlechte von hus nicht sobald ausgestorben sein; denn beinahe hundert iare nach dem Sänger friederich co Husen, finde ich in einer Kloster Wälder urkunde von anno 128, emnen fi deler dieses hauses; denn dafür muß ich den darin vorkommenden Heinricus de Husen, dietus: Gigenhals halten. vide meine urkunden.