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In dem Liede pag : 245. dich vraget manig cdel man xx" hat man aus einer Stelle folgern wollen, er seie aom gewesen und an ein farender Sänger; das kann huraus noch nicht gefolzert werden. Die Nachgeborenen Söne hatten keine Güter und er mag dies Lied gesungen haben, eh er seine Pfründen am Münster zu Zürech und Konstanz bekam. allein, er war ja damals schon Chanzler Rudolfs? nun wol, Kais: Rud: zalte seine leute eben nicht reichlich; daher auf verstekte krif vielleicht den Klage. Seine Armut war nur Vergleichungs weise mit andern Hofleusen zu verstehen. pag 246. Sp: 2. Sropfe 1. Spricht er doch von seinem Gat, das nicht klein mußgewesen sein: Min quot ist lieber jm dann ich Manlius in Chronico Constangiensi, apud Pistor: rer: germ: script: Iom III. pag 751. Nennt den Heinr: von Klingenberg einen Son Ulrichs von Kl. und der Erentrude von Castelen, da doch meine weitälteren hdschrft. Chronical: Noten im Codex des Jacob von Königshofen aus drüklich sagen: Bisschoff Hainrich von Klingenberg, "geborn von der muoter von Costenz der wart bestält von einem Bischoff "von Menz anno domem M CC L. XXXXIII. Iar in mediomenses "Junu."