wappen Klingsor'5 von Ungerlant im Maness: Codex zu vergleichen ware vielleicht ist auch Lienhart Klingcor in oder bei Rapperschwil begraben, und sein Wappen auf einem Stein zu finden. Rapperswil , ds nach der Ausstorben seiner Graven(1283) an die Graven von Homburg und nach dem Erlöschen dieses Hauses, an die Graven vo. Habsburg kam, hatte stets einen sehor zalreichen Adel, die 4 Erb- ämter waren da. Mehrere Minnesänger: Der Marschal von Stapperschwyl, Grav Werner von Homberg , Gr. Hans von Ttatsburg hauffenburg waren da häuslich serfhaft; warum nicht auch klengoor, der seinen Steinamen von Ungerland, doch sicher nur von einem längern Aufenthalte in diesem aste Lande bekommen hat Ez ist sogar nicht unwarscheinlich daß der Gesang von dem Hofe der alten Graven von Rapperschwil den See herab nach Zürich kam, wo Hadloub und die Manessen ihn fortbauten. Idef. vArx sagt am Ende des ersten Bandts seiner Gescehte, von Rapperswyl: Hier war der eigentliche Sie des adelr, und: Auf der Veste Kapperswyl wonte mehr Edillaute, als sont oft in einam ganzen Lande.