c.) in der Geschichte des Conciliums von Constanz . d.) bei Stumpf in der Schweizer Chronik und in Tschudy's gemaltem Wappenbuch zu S. Gallen. c.) an Conttlanzer Urkunden vom Bischof Nicolaus, zu Freiburg durch Leichtlin; oder zu farlsrihe durch Dümge. Es ist wol nicht zu zweifeln, daß die von Kenzingen als Hofmeister, die Burg zu Frauenfeld inne hatten und sie als Amtswonung benüzten.. Mer über dies Geschlecht, suche bei Neugart. Tom: I msc. Episcopat: Constant:. Erkenboldus de Kenzingen, testis in literes fundationes monasterii S. Petre in selva nigra, ab 1113. apd Neugart Episcop: Constant: Tom: II. pg: 21. 1prata "anno 1219 Rudolfus de Usenberc agrg itt, a "Io: de Kenzingen , propreo milite suo, nec non ab Hon- "rico de Talckenstein, sibi resignata, abbatia Tenneba "censi pacto emphiteutico tradidit." Schöpflin hist: zar: bad: I. 466. Iakob von Frowenfelt, ritter, vogt zu kyburg, verkaust 1304 die burg Schwarzenbach bei syl an den Freiherren Heinrich von Griessenberg, welcher rat käiser Albrechts war. Sschudy chron: I. 232. Ein gleichförmiges wappen, wie das eingangs gereichnete, hat auch Paul Füosts erneuertes wappenbuch. III. 184 ad vocem kenzingen , nur das dort die farbe der beiden stein bokshörner rot ist. auf dem helm ein rechts gekrümmter rotes horn, die Knöpfe auswärts mit weissen streifen besezt.