H. von I. angensteins Tottower
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scheint der Bitthauische Großhurst Mendog gewesen zu sein, der von 1246 bis 1271 vorkommt, und von dem man in I. K. Gadebusch Lioländischen Iarbüchern. Tcil I. von Seite 246 bis S. 294. viel nachrichten findet. Er kommt bei de geschichtschreibern ienes landes unter den namea: Myndow. Mendow. Mendolf und Mendog vor- Gadebusch hält Mendog für der achten namen. Nach dem tode seines bruders Ringold, der großfürst von Leithauen war, bemächtigte er sich des Trones und vertrieb seine nesken Ardwid. Wikund und Cienciwil; oder Gott - lieb aus irem väterlichen erbe. Diese suchten bei den Livländern, besonders bei den Schwers rittern, die damal schon den rittern des teutschen ordens in Preusten einverleibt waren, hilfe und so begann 1246 der Krieg zwischen Livland und Listhauen; oder zwischen Mendog und dem teut: orden. Mensog fürte der Krieg durch sichs iare mit stetem unglük, er mochte angriffs oder verteidigungs weise zu werke gehen; so wurde er von den ordensrittton geschlagen. Da er endlich durch beständige niederlagen zu der meinung gelanzte, die teut. Ritter seien unüberwindlich; so entschloss er sich Kurz und nam unter dem ordensmeister Andreas von Stuckland, die taufe und de chrislichen glauben an. Er liess sich hierauf zum König von Litthauen salben und krönen und trueg