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Monthort. Gruv Hug von Ncontfore
Philippus de M. erschcint 1237. 8 März in einer Urkunde Walthers& Marquards von Vatz, als Zeuge. Im Schweizerischen geschichtsforscher Da I. Heft: 3. Pag: 490. Rudolt Iatracene fe e von M. Bischof zu Constanz , Verwesor zu st. Gallen, Gequer Kaiser Ludwig IV. des Baiers. Lezterer belazerte des Nischofs Wonsej Meersburg vergebens, muste wieder nach Hause zühen, über- trug den Refel über das Reichsheer dem Graren Rucolf von Hohenbung mit dem Auftrage des Bischofs und suner Verwandten von Mortfort Länder zu Verwüsten. Verfehlter Anschlag auf Fldkirch, worauf das Rrobtlied: Laudvogt Hundpiss und der Kaiser&x gemacht wurde. aber nicht des von montfort; sondern seines nachfolgers Nicolaus von Kenzingen. Bei Königshofen, Chron: pag: 150. kommt ein Hug von Montfort mit Kais: Friederich III nach Rom den9 Mänz 1452. eben daselbst pag. 368 kommt beim iar 1473 noch ein Hug von M. vor. In gabr. Bucelini germania x x Parte IV. pag 55. findet man in einer langen stammreihe auch unsern Sänger Hug von itl., welcher ao 1422 starb, und von drei frauen 2 Sone hinterliess. Seine erste gemalin war Margareta gravin von Pfannenberg, welche im der Berrschafs Pfannenberg in Steiermark zubrachte, wo auch Hug warscheinlich den Sang lerate.