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Her Heinrich von der Mure. Maneb. Som: I. pag: 48. Man solte meinen er wäre ein Guitlicher gewesen, nach dem eosten hiede:"Uf zwenc wege ich kan geritten x x" Sich Müllers Schweir: Gesch: 1806. Theil IV. pag: 142. Note 136. d. Unter Heinrich von Klingenberg Prcht am graden Münster zu zurch, nachher Kangler Kail: Rud: I. und Kais: Albr: I. dann Bischof zu Conpanz wurde die Cantorei an dem dorfigen munster wieder errichtet und der Dichter Conrad von Mure derselben vorgesezt. abt Pominicus Tschudi zu Muri gab in seiner srigo et Genealogia Comitum de Habspurg 1702 heraus, sei sind meist acrostisch Er hiert eigentlich Heinrich von Schönenwerd und war aus dem Zürichgau. Schönenwerd liegt in der ebne bei Schlieren , nahe bei Zürich . Es gehörte ao 1351 dem bürgermeister ritter Rudolf Brun zu Zürich , dahin floh er heimlich aus dem treffen bei Tättwil. vide Conrad von Mure. Ioh: Müller. Teil II. Seite 138. note 125.