In charta data Constantiae 21 Decbrs 1271. ab Eberhardo episcopo Iudentae abbtss: Turicensi, inter testet nominatur: Item magister Chunralus cantor, inter Juricenses. Magister Conradus de Mure war der erste cantor zu Zürich und plebanus zu Gözlinchen. Sein vater Ulrich lebte 1225. seine mutter hiess Irmingard. Der burgpall Mure liegt am Greiffen ste, und gehörte mit dem dorf und der gerichtsherrlichkeit dem Herrliberger , der die Iopographie der Schweiz mit kupf. in drei Guart bänden heraus gab ao 1752. Siehe daselbst I. 33. Von der hand des Conrad von M. ist das breviarium chori zu Zürich auf der Carolinischen bibliothek. Vide Wursteisen Basser chronik. Hottinger Kirchengeschichte und dessen bibliotheca carolina pg: 151. 160. Conrad von M. ist begraben zu Zerich, in unser lieben frauen kapelle neben dem Kreurgang. Das wappen ist eine mitten durch ein schwarzes feld gezogene weisse maur, auf dem helm ein schwarzer flügel mit der weissen maur darin. Mure liegt in der granschaft Kyburg . Herliberger loc. cit. pg. 35. In Weißlingers arma mentario catholico. straßburg. 1749. folis abteilung III. catolog: mssptom. pag: 17. B. Nº. 108. "M. Conrudi dicti de Meere, Canonici ecclesiae Suri- "censis, Novies Grecusmus. 1244. msPpdu in charbte et in folio. 4 Die Landschr: muß aus der Johannider in die allgeninne Departenuerts tibliosheki 2. strassbrg gekommen sein.
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