844 um 1448. soll der vorgomeldese probst Mathaeus Nithart der ursacher der ungüklichen schlacht der Züröder an der Sihlbrüke, wo Rnd. Stusey, wie Boratus cocus stritt; aber fil, gewesen sein. Derüber läest sich feli Bämmerlin in Versen hören. vide huculum sigurinum. 548. L. hottinger nennt daselbst diesen Nithart: Bominem peregrinum, qui- cum adrrsoereis collusssset. er war also kein Lurcher, und warscheinl ein Constause oderr Ulmer Daß der feldmarschalt Leidhart von Gneisenau das alte Nithartische wappen, die schwarzen klublätter in weissem filde, füret; darüber siebe die briefe des H. von Meusebach an mich. Daß in dem grävlich Starenberg: Schlosse Reidek, im obern mühl- vertel in Oestrreich ob der Eus, im iar 1829 ein gluchzeitiger pergament codex der Nithartischen Lieber, mit Melodeen, gefunden wurde, und in die Bände des Bibliothekars von eb. Flovian bei Lieg kam, durüber siehe die brife des dortige archivars Stütz an mich.
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