I. von Offterdingen, Heinrich 1XI. XI. Kalend. Iinij. adelrammus de Otftheringen, tessis in charta per quum Cunradus ip. Pataviensis confirmat fundationem Parthenonis Erlacensis in austrea apud Pez Ahesaur: anecdot: Iom Fs. pag : 362 fq. Ich gab im Jar 2829. dem H. Schönhuth zu Tübingen auf zu offterdingen noch einmal aufs sorpfälligste nach zu forschen, ob sich in oder um den oft dieses namens nicht eine spur von einer ehemaligen burg entdeken lasse? die anbwärt fil verneinend aus; doch soll sich noch ein ser altes meyeren gebände. daselbst befinden. vide in litteris Schoenhutianibus. Reiental, das ofter bei Nithart) auch bei andern tichtern vorkommt? liegt in Schwaben , in der Landgranschaft Stülingen, auf dem rechten iefer der Wutach , gegenüber von Offttringen, welch lezteres von gleich- nämigen edelleuton besessen wurde. Sihe die Kloster- Rheinauischen urkunden bei Van der Mlleer. Man will zwar aus Heinrich von Offtordingen einen Oesterreichischen Heinrich von Efferdinge machen; Aber one alle diplomatische beweise, auch erwanet kein einzeger Oesterreichisch "oder Steyerischer tichter seiner, als eines landsmannes. Das Ofterdingen zwischen Tübingen und Hechingen , hat keine burg, noch kommen glaihnaemige Edelleute in den urkunden dortiger gegend vor:
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