zu: Hartmann von Owe ein Thurgauer? Seite: 8. 3t Ich sage, ich gebe die meinung auf daß die stelle bei gattfried eine anspeilung auf Hartmanns wappen seie: aber bie kann derum doch noch eine anspielung auf ein ortliches verhältniss sein, und ich will hier eine conjectter laut werden lasserre, an welcher meine phantasii, wie ich hoffe, keinen anteil hat. Bekanntlich werden die anwoner des Bodensees, und zwar seit längerer zeit als vielleicht manchem bekannt ist: Sechasen geneunt und jedem ist das märchen von den 7redlichen Schmaben bekandt, welche mit einem frrestn der gegend von sibtrlingen gegen einen Hasen aus zogen Wennauch zu gott : friedb zeit das Elsars nicht zu Schwaben gehört hätte, und folglich der verker zwischen den beiderseitigen bewonern die- Ver länder damal nicht viel häufiger gewesen sein möchte als gezo; so konnst, da in dem zeitraume der schwäbischen käiser so viele Reistertage zu Serassburg, Kolmar und Hagenau (vorzüglich aber in erster stadt:! ge gehalten worden, gettfried den Schwank von dem Hasin gar wol dla die Kaiser häufig begleitenden schwäb: rettern und fängern erfaren haben. Wenn wir annemen därfen, daß Htartmann von Westersjrül and Wartmann von Owe der sänger eine und dieselbe person waren so ist er auch affenbar em Sechase gewesen; denn sein Lehen war eigentum der abtei Reichenau einer Insel im Bodensee , und er wie er selbst sagt, ein deenstman zu Owe, auch ward er miit von den anderen sügern nur der Owerl genannt, und es seie mir also die vermutung erlaubt; daß gottfried ⌜ häufig Verte
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