Er lebte um die mitte des XV. Furhunderts, und war ein Daier. Seine und des gleichzeitigen Johann Hollands gedichte stehen bei Duellius in den excerpter genealogeris von Seite 249 bis 284. wo sein bild und wappen beigefügt sind. Lezteres bestehet in einem der länge nach geteilten Schilde, dessen vorderteil weiss; das hinderteil aber rot ist, in der weissen abteilung desselben befindet sich mittendurch ein roter Querbalken. Sic:
In des erneuerten wappenbuchs(Nurnberg bei Paul Fürst. 1655) zweiten teil. blat: 62. ist die stellung der felder gerade der obigen entgegen gesezt. auf dem helme fürte er einen links gewendeten pfauen mit ausgeschlagenen Schweite. Nach Duellius hiess Güterichs frau: Anna von Gekendorf wofür er aber keinen beweit anfüret. 1629. lebte noch einer aus dem geschlechte der Fütteriche mit namen Nugustinus und war abbt im Schotten- iar Kloster zu Wien : er starbim angefürten,nach dem 4 27. iar abt gewesen war. Duzelinus in germ. Top. chron. stemnat Part: II. pag. 270.