tradit et donat ordini S. Ioannis hierosolim: et domui in Sobel. Die von Rambach kommen um diese zeit und bies ende des xIII I. H. ser oft in den vergabungen vor, welche die von Tokenburg dem orden des heil. Johannes zu Tobel machen. man siehet aus der angefurten urkundex, daß sie: cives burgenses, burgmänner und marschälle der graven von Rapertswile waren; also ware auch dieser Menne- sanger gefünden!. 1276. ein ganz vollständiger bewei, daß der minnesänger Albrecht marschalk von Raprechtswile, aus dem geschlechte der Rapertswiler burgmänner von Rambach gewesen sei, findet sich in der an St. stephans tag 1276 von Dieshelm dem jingern gr: von Toggenburg zu Bubikon am zürcherbee, in der geoa großen stube der dortigen Comthure, gegebenen urkunde in teutscher sprache, wo: der marscalche von Kaprehtscwille H. von Rambach , vnd H. sin brödere, unter den zeugen aufgefüret sind- diese und die jenseits angefürte urkunde sind zwar von einem tage, iar und orte gegeben: allein, die tateinische enthaltet am ende noch eine vesgabung der mutter Diethelms Elisabeth von Foggenburg, welche an St. hylarien tag zu frauenfeld vor dem Thurgauischen landgerichte gefertiget würde und andere zeugen enthaltet. ich geaube daher mit recht annemen zu därfen, das die lateinj: urkunde eigentlich nur eine die deutsche bestätigende seie.