jener Zeit ganz gewönlich und man findet sie noch bis an das Ende des XVj G. H. in Südteutschen Urkunden, selbst bei sehr vornemen Geschlechtern, als die Luchtensteiner, die Auerspüger, die Sinzendorfer, Arberger x x noch weniger Umstände machte man mit einem s. Gallischen Edelknechte. von solchen Namens abkurzungen findet man im M. Codex genug Proben." 1287. 28 hinij. Chuonradus de Tal, testis in Charta Reinhard de Wasserstelz. hist. filv. nigr. III. 218. Man darf nur seine lieder bei Bodmer lesen, um sich zu über- zeugen, daß er ein Thurgauer war; sprache und wendungen sind ganz beimatlich. 1255. Kotel und verzeichniss Einkommens des Bruderhaus ; oder St Othmars Spital(zu sankt Gallen) des Iars do manzalt 1255. ex cod. trad. SanGallensium, pag : 484." Vom zehenden zu Herisow, den "da hat her lütolt ain ritter von Tale. von mut Korns.
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