und Dietrich Hegenli, vnt hant dieselben bürgen gelobt by ir trüwen an eis eides statt, sich Zürich ze entwürtenen in reht giselschaft an alle ge- waerde nach der statt gewonheit, ald iegliche ein ersamen ze sage- ren an sin statt, ob er wil, mit hern Gotfrides wissinde von Hü- noberg, ald siner erben, ob er erwere, swenne si gemant wer- dent von in ald von ir gewissen botten, darnach inner acht tagen vntz in volfürt werden gentzlichen alles das davor geschriben stat, vut wer daz dirre bürgen daheine vffnunt landes waer, ald in diner anderu giselschaft legi, ald swelen weg er unnütze wer, so sol ich ain audern legen an des stat mit Hern Gotfrids wissinde, ald siner erben, were aber, davor got si, das ir kein verdurbe, so sol ich ain andern geben an des stat, inrunt eim manode, so ich z er- mant wirde, ald dü andern bürgen san gisel legen, untz das beschieht, und swenne dü bürgen gemant werdent, so tuont si sich entwürten inrunt acht tagen in die giselschaft als davor ge- schriben stat, vnd das dis stete und veste si, und volfürt werde, do geben wir Elizabeth graevin vnd graue Hermau von Homberg Hern Got- fride von Hünoberg disen brief vnd sinen erben besigelten mit vnsern insigeln und mit der burger von Raperswile gemeinem in- sigele zuo eim rehten vrkunde offenliche. dis geschach, da von gottes geburt waren zwelfhundert vnd nunzig iare vnd darnach in dem dritten iare, drien tage vor sant Paulus becherde, Zürich vffnunt des Graben an dem Rossemargte, da ze gegen waren gezüge her Ruodolf der Müllere, her Rudge Manesse der elter, vnd her Ruodolf sin sun, her Ruodolf der lütpriester von Barra, Ruodi der Biber, her Wernher Bi- berli, Iohans Wolfleibscho, Ruodolf vnd Hartman von Clotüm vnd ander erber lüte genüge.
Dise Urk liegt wol in der kirchen od: gemeinlage Meriswand –