Die Regesten des Stiftes Kreuzlingen, Cantons Thurgau. 19
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1308. 20. Mai.
5.
11. Juni.
1310. April.
1310.
1310.
4.
Aug.
1312. 22. Jun.
1319. 24. Oct.
1319.
9. Januar.
1327. 22. Dec.
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28.
1329. Oct.
1330.
Febr.
liefern, gibt auch den Volmarus scultetus de Obernowe, Hainricus scultetus in Rotemburg und den Conrat Blaen- keli als Bürgen, dass der Wald in drei Jahren urbar gemacht werden soll, um jenen bedungenen Zins aus dem Ertrage desselben leisten zu können. Siegel der Stadt Rotenburg.
Ulrich von Clingenberg Ritter verkault den Hok zu Lübolzwile und die Lüte die uf dem hofe sitzent und auch die vogtie über das gut das da ist des gotzhus Crüzlingen und dabi gelegen ist an Hern Cunrat den Propst azu St. Johan in Constanz, Hern Heinrich den Sänger desselben gotzhus, Johans Pfefferhart, Burger zu Constanz sinem Bruder, frowen Adelheid der Sulgerin und frowen Margarcten Burchartz Wirtin Underschopfe sinen Schwestern und Ulrich und Cunrat, Ulrichs sel. Söhnen Pfefferhartz, der sin bruder was für 73 Mark Silber und gibt den Hof, wie er denselben als Eigen von Hern Ulrich sel. von Klingen, und die Vogtei, wie er dieselbe als Lehen von Bischof Heinrich sel. empfing, auk in die Hand Ulrich Jöhelers, genannt Harzer und Johannes Pfefferhards gen. Veigant. Zeugen: Ulrich der Jöheler von Constanz, Heinrich der Schenke, gen. Güttinger, Rudolf von T ägerwil, Philippus der Schreiber, Rudolf von Bilcelnse, Ulrich Pfeflerhart, Kilchherr zu Selvingen.
Abt Heinrich zu Kreuzlingen kauft für 62 Pfund Pfenning des Sachsen Weingarten, von Ulrich Harzer, der denselben von Hermann Bfboler gekauft hatte.
Magister Bertold von Lützelstetten, Domherr zu Constanz, überlässt der Priorin und dem Schwesternconvente St. Pötets bei der Rheinbrücke, mit Zustimmung des Abtes Heinrich von Creuzlingen zur Unterhaltung eines eigener Priesters, den sie bisher nicht gehabt hatten, sein steinernes Haus an der Webergasse mit der Verpflichtung, jähr⸗ lich auf Neujahr dem Stifte Creuzlingen ein Pfund Wachs zu eutrichten; ferner 100 modios tritici, welche das Stikt Kreuzlingen fünf Jahre lang an das Schwesternhaus entrichten solle; Endll das mortuarium seu annum gratiac seiner eigenen Domherrnpfründe; alles unter der Bedingung, dass zwar die Schwestern zu St. Peter den Priester selbst ernennen, aber ihn nicht aus dem Orden der Prediger wählen sollen und dass, wenn sie die Priesterstelle drei Monate lang unbesetzt lassen, das Haus desselben dem Stifte Krèeuzlingen, die 100 modii tritici dem Hoch-- stilte anheim fallen sollen.
Her Cunrad sacellanus im Münster zu Constanz erkauft von dem Domcapitel zu Constanz an seinen U. L. Frauen geweihten Altar die von Albrecht von Clingenberg dahin gestifteten Güter, nämlich 4 Mütt Kernen und 2 Hühner
2u Libishausenz 2. Schill. Llen 4 Hühner und 30. Eier von Gütern zu Alterswylen und Sigertshausen, für 153¾ Marl Silber.
Adelheid Conversa und Mechtild Köchin, Schwestern von Constanz, überlassen für ein ewiges Anniversar zu Creuzlingen ihre zwei Häuser zu Stadelhofen an der Rossgasse samt Gärten und erhalten dieselben auf Lebenszeit wieder zu Lehen, mit der Verpflichtung, jährlich einen Vierling Wachs zu zinsen.
Herzog Lüpold von Gsterreich und Stir verpfändet dem erbern Ritter, Johanse dem Truchsessen zu Diessen- hofen für die demselben schuldigen 60 Mark Silber die Vogtei über die dem Gotteshause Rheinau angehörigen Güter zu Trüllikon , Orlingen, niedern Marhtal, Wilgersbuch und den Hof zu Rode, samt Leuten und Gütern. Neuen⸗ stadt am Necker.
Heinrich Vögeli, presbyter in Rüttlingen, viceplebanus quondam in Wilan erhält auf Lebenszeit von Abt Hein- rich von Creualingen einige Lehen auf dem Wurmlinger Berge, u. a, den Weinberg Kirchenholz genannt.
Abt Heinrich verleiht dem Peter von Altnau und seiner Hausfrau Gertrud ein Haus mit dazu gehöriger Scheune, Welches zur Zeit Ita Sachsin als Leibding inne hatte, als Erblehen, für einen jährlichen Zins von 2 Pfund Pfen. und Vierteljährlich 10 Schill. Pfeflergeld an den Prior des Stifts Creuzlingen, auch 1 Quart des besten Weins Ehr⸗ schatz. Zeugen: Walterus de Schakhusa scolasticus et can. ecel. maj. Simon plebanus et magister Walterus dictus Klober eccl. s. Steph. canonici.
Bertold der Weibel und seine Frau Adelheid überlassen gegen 8 Pfund Pfenn. die Hinterlassenschakt der Ita Sachsin , Schwester der Adelheid, an die Priorei des Stiftes Creualingen.
Abt Heinrich IV. verleiht dem Burk. Vär das Vogelsgut auf dem Wurmlinger Berge für jährlich 2 Pflund, minder 30 Heller.
Coram officiali ecclesiae Const, procurator abbatis in Crutzlingen necnon Fridericus dictus Tumbe, rector ee- clesiae in Durringin, Swiggerus et Hugo dicti Tumben fratres filii Friderici dieti Tumbe militis de Niuwenbure, Curiensis dioeceseos conkessi sunt, se invicem fore amicabiliter complanatos super spolio notorio monasterio in Crützlingen ablato et pro quo dicti Fridericus, Swiggerus et Hugo coram domino praeposito mon, sancti Leonardi Ciuitatis Basileensis judice sedis apostolicae delegato conueniebantur, hoe modo videl. quod Fridericus Swiggerus