Wolauf! der heilige Abend naht, Wolauf zum heiligen Grabe! Eh du erreicht des Berges Pfad, Nicht Tranck nicht speise dich labe, Nicht Ruhe noch Rast der Pilger hab, Bis er gebetet am heiligen Grab. 15 wohin mein auge hier oben blikt, Hats Freuden und Frieden gefunden: Doch jezt nur Leiden mein Herze drükt Und des Lebens Preis ist verschwunden; Denn all dem Schönen, der weiten Welt, Der Schöneren holdes Auge fehlt.
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