Auf der Reise. Durch staubger pappeln lange Gaßen fahren Die welt erhaschend nur durch flugtge Lücke Das scheint mir fast ein ähnliches Geschicke Als nach dir spähen durch der menschen Schaaren. wie unbarmherzig sie zu Paaren und Paaren sich drängten zwischen mein und deine blike Inrgenislend, ann ich wie ich dich entrüke – Deß denk ich heute noch, nach langen Jahren wie damals mögt ich heute dich erfaßend Dort waldwärts ziehn, wo letzte goldne Flammen Die Sonne sendet über Moos und Baum, Und wieder sitzen schertzend bis Der Abend, ins dürchschannnd schläß zusammen verblassend Da klingt das Horn, vorbei sind wache Träume! Vom Quel zur Quelle schiken mich Doktoren Zu bittern, sauern zu den warm und kalten, Doch wo für andre gute Geister schalten, hab ich vergebens sie herauf beschworen Bnisneuns e dasva es nicht verloren Da erins auch ich das segensreiche walten und schöpfte eifrig aus der Milherspalte Dnio vanun haus und ward wie neu geboren. Gesteh ichs aus wem ichs allein verdanke warum uns jene qualen mir gedeihlich Es war dein bild war drin sich hinzäalus engte Am Teich Enthnson lagen viele Kranke Doch wars nur dam das heil'ge Bad gefreu- mu gottgesandt ein Engel es bewegte. elh-
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