richtige Classe machen die Thierfabeln aus, worin zu meist Fuchs und Wolf, Hahn, Hund, Kaze, Maus, Rabe, Sper- ling und so w. auftreten. c) Schwänke, Schalkskunststreiche, Nar- renwize d. Puppenspiele, wie sie auf Strassen noch aufgeführt werden, von altem Schrot mit Hanswurst und Teufel. f. Beschreibung aller Volksfeste, Sitten Bräuche und Spiele, der Feyerlichkeit bei Hochzeit und Begräbnis, sonderlich zu ach- ten auf sonderbare Rechts Gewohnheiten Zinsen, Abgaben, Landerwerb, Grenz- Verträge x. x g. Aberglauben von Geistern, Gespen- stern, Hexen, Vorbedeutungen, Erschein- ungen, Traume und dgl h.) Sprichwörter, auffallende Redens- arten, Gleichnisse, Wortzusamensezungen 4). Alles dieses muß getreu und wahrhaftig ohne Schminke und Zuthat aus dem Munde der Erzählenden gefaßt, und wo thunlich in ihren selbsteigenen Worten, so sprach- widrig sie immer klingen oder gefaßt seyn mögen auf das umständlichste auf- genommen und niedergeschrieben werden. Denn das scheinbar ungefüge wird sich schon einmahl im Ganzen zurecht finden,