in der Eile los gebrochen werden konnte, wurde mitgenommen, und dann das Schif verbrannt. Hoch stand Schneider im Vorderteile seines Nachens und schwenkte die eroberte Flagge, die türkische Musik seines Regiments empfieng ihn am Ufer und General Klenau umarmte den tapfern Jüngung, vor einer grossen Menge Volkes, und Soldaten die dem glüklichen unternehmen vom anfang bis zum Ende angesehn hatten. Das schönste bei der ganzen Sache wars das Schneider bei dieser gefarvollen Expedition keinen Mann verloren und der Feind keinen gerettet hatte. Der Abend wurde bei einem militairischen Male, mit Musik und Tanz zugebracht wobei Klenau nicht wegblieb und dem Graven Fähnrich grose Lobsprüche gab. Gut macht Mut! 4 Tage drauf –&c
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