te? von diesem wäre, wenn er sich darauf einliesse, gewiss eine genügende bearbeitung zu erwarten. Bei dieser gelegenheit erlaube ich mir nun auch noch einige besondere abzüge der briefe an Ihren sel. hrn. vater aus der Germania beizulegen, die Ihnen hoffentlich nicht unwillkommen sind. Meine erste auf buchhändlerweg gemachte sendung davon ist Ihnen doch s. z. richtig zugegangen? Ich denke mir, dass jenir verloren gegan- gene brief den empfang derselben bestätiget haben wird. Indem ich nun schliesslich noch im na- men aller freunde unserer wissenschaft, im namen des sel. Pfeiffers und in meinem eigenen Euer Hochwohlgeboren für die edele Liberalität, womit sie das erscheinen dieses briefwechsels begünstigt, sowie für das mir geschenkte ehrenvolle vertrauen und die- tigst gewährte lange nachricht den herzlich- sten und tief gefühlten dank darzubringen mir erlaube, verharre ich in aller ausge- zeichneter Verehrung Euer Hochwohlgeboren ganz gehorsamster diener Joseph Maria Wagner k. k. bibliotheksbeamter (Wien , VIII. Schlösselgasse 5)