jedoch weil solche Kayser. Hoheit, ie mehr die uralte edle Geschlechte, ihrem adelichen Herkommen, Tugen- den und Verdienen nach, mit Ehren, begabet Würden und Wohlthaten, ie herrlicher der Thron Kayserlicher Majestät glänzet und scheinbahrlicher gemacht wird, auch die Geschlechter, durch Erkänntnis Kay- serl. Mildigkeit, zu desto beständigerer Fortsetzung ihrer getreuen Dienst be- wegt und verursacht werden, und Wir nun aus jezt berührter Kaiserlicher Hoheit, angebohrner Güte und Milde in Gnaden vorderst geneigt seind, aller und jeder Unserer und des Heil. Römischen Reichs, auch Unserer Königreich, Fürsten- thumb und Landen getreuen Vasallen, Ehr, Würde, Aufnehmen und Wohl- stand insgemein zu betrachten und zu befördern, so seynd wir doch billich mehrers und begierlicher gewogen, zu vorderist deren Namen, Stamm und Geschlecht in noch höhere Ehr und Würde zu erheben und zu sezen, deren Voreltern und sie von uralt-ade- lichem, rittermässigem stand geboren und herkommen auch sich in Unsere und
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