Schild vier offene TurniersHelmb, der hintere mit gelb und weiser, vordere schwarz und weis und roth und weiser in Farben abgewechselter Helmdeken und ausser deß vordern mitlern, mit König- lichen Cronen geziert, ob dem hintern Helm, zwey weise Adlers Flügeln, das gelbe Creuz, beides wie unten im Schild, in welchen das gelbe Baumpelzer Gewächs, ob dem vordern Helm in zweien schwarzen Adlers Flügelen, das gelbe Creuz, beides wie unten im Schild, ob denen beiden mitleren Helmen, iedem ein rother, alt- heidnischer Hurt, der hinter mit schwarz und vorder mit weiß überstülpetem rauhen Fuetter, an des einen Gipfele ein aufgebundener ausgebreiteter Pfau- en schweiff, natürlicher Farben, an diesems Gipfel aber sechs weise Strausen Federen erscheinend, als dan solch zu- samben gefügt statliches Wappen und Kleinod in diesem Brieur gemahlt, und mit Farben ausgestrichen ist, er- melte von Lasberg Freyherrn ihre eheliche LeibesErben und derselben Erbens-Erben auch sich dessen hinfüro ewig erfreuen, gebrauchen und geniessen sollen, und mögen von männiglich un- verhindert,
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