und ich Sie auch für den halte, der weiß, wo der Haas im Pfeffer sitzt. Auch bitte ich Sie, Ihrer theueren fürstin, der ich hiemit von ganzer Seele, und ehrerbietig, ja mit einer süßen Reminis- cenz ihres Namens wegens die Hand küsse, meinen innigsten Dank für das zu sagen, was Sie, als admi- nistratorin that, und was nun – Nun möchte ich auch supliciren thlgs Comissaire Emmert in Meßkirch , Rentbeamter Ihres alten freundes von Freyberg in Ulm , bereits Bürger in Meßkirch , ein Mensch den ich in Pfullendorf von der Schule weg erzogen, und mit hieher gebracht, und tauglich gemacht habe, wünschts die Rentmeisterej in Meßkirch zu erhalten. Er hat mich schon dreimale um ein Vorwort an Sie, vielmehr an Ihre verehrte fürstin gebethen. Nun will ich mich denn auch für seine Bitte interessieren, und Sie ebenfalls
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