das ich im J. 1840 durch Ihren seel. vater kennen lernte und wo ich später, vor 14 Jahren, Linderung meines alten Übels suchte und fand. Es würde mich unendlich freuen, die nahgelegene alte Dagoberts burg wieder bewohnt zu finden, den Tochtern des unvergesslichen Mannes meine Auf- wartung dort machen zu dürfen und die Räume, nach langen Jahren, einmal wieder zu sehen, wo ich einst als Gast so heitre Tage und Stunden genossen habe. In dieser frohen Hoffnung verharre ich, unter herzlichen Grüssen, Euer Hochwolgeborn verehrungsvoll ergebener Prof. Dr. Pfeiffer. Wien 20. Junj 1867.