Erhalten den 16 März 1827 morgens. zu Eppishausen. vide. 55& 56.
Euer Hochwohlgeboren
bitte ich vor allem einen freundlichen Blick auf die Unterschrift zu werfen, und dem Namen alles zu verzeihen, was an sträflicher Vergeßenheit, z. B. wegen einer noch ausstehenden Erkundigung über eine Becherschrift x sich daran richten moechte; sodann der Bitte, die folgt, gütiges Gehör zu schen- ken! Es ist einmal herkömmlich; daß Neugierige bej denen anklopfen, die, reich an Sagen& Schätzen der Vegangenheit als Sammler und Orakel bej den böotischen Mitbürgern gelten. Ich komme als bettelmönch zum gelehrten Benedictiner. Da panem, quaeso! Ewr Hochwohlgeboren würden mir, und durch mich einem Dritten(dem Walter Scott'schen bekann- ten Unbekannten) wahrhaft Vergnügen bereiten,